Hi hi hi, wie man sieht ist Alles zweischneidig im Leben!
welt.de/wirtschaft/article1904…ld-tragen-Windraeder.html
Da verspargeln alle Anti-CO2-Jünger die Landschaft und killen damit auch eine nicht unerhebliche Menge unserer Grundversorger bei der Nahrungsmittelproduktion. Man will halt nciht das Hauptübel der zu vielen Menschen auf diesem Planeten angehen, denn das wäre ja auch nicht Diversity-Gutmenschen-korrekt. Doof nur das jede Reaktion auch einen Gegenreaktion bewirkt und die meist der Grundintention der ersten meist gut gemeinten Handlung zuwieder läuft. That´s Life aber die Meisten wolen das nicht begreifen und verharren in ihrer Ideologieblase.
„Jeden Tag werden Milliarden von Fluginsekten durch die Rotorblätter von Winrädern getötet – das jedenfalls zeigt eine Modellrechnung. Insektenforscher sind nicht ganz überzeugt, sehen aber einen Zusammenhang.
Windkraftanlagen könnten für einen Teil des Insektensterbens verantwortlich sein. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beziffert in einer Modellanalyse, die WELT AM SONNTAG vorliegt, die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag. Pro Jahr entstünden beim Durchflug der Rotoren Verluste von mindestens 1200 Tonnen.
„Es handelt sich um eine Größenordnung, die durchaus relevant für die Stabilität der gesamten Population sein könnte“, heißt es in einem Beitrag des Studienautors Franz Trieb, Experte für Energiesystemanalyse am DLR-Institut für Technische Thermodynamik. Allerdings seien weitere Untersuchungen notwendig, da es über den Konflikt zwischen Insektenmigration und Windenergie bislang nur wenige empirische Studien gibt“
Die Quelle die das berechnet hat hat ja eine gute Reputation. Mal schauen was die Grünen da als gutes Gegenargument finden. Vermutlich auf die lange Bank schieben, denn was nicht sein darf das nicht sein kann.
welt.de/wirtschaft/article1904…ld-tragen-Windraeder.html
Da verspargeln alle Anti-CO2-Jünger die Landschaft und killen damit auch eine nicht unerhebliche Menge unserer Grundversorger bei der Nahrungsmittelproduktion. Man will halt nciht das Hauptübel der zu vielen Menschen auf diesem Planeten angehen, denn das wäre ja auch nicht Diversity-Gutmenschen-korrekt. Doof nur das jede Reaktion auch einen Gegenreaktion bewirkt und die meist der Grundintention der ersten meist gut gemeinten Handlung zuwieder läuft. That´s Life aber die Meisten wolen das nicht begreifen und verharren in ihrer Ideologieblase.
„Jeden Tag werden Milliarden von Fluginsekten durch die Rotorblätter von Winrädern getötet – das jedenfalls zeigt eine Modellrechnung. Insektenforscher sind nicht ganz überzeugt, sehen aber einen Zusammenhang.
Windkraftanlagen könnten für einen Teil des Insektensterbens verantwortlich sein. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beziffert in einer Modellanalyse, die WELT AM SONNTAG vorliegt, die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag. Pro Jahr entstünden beim Durchflug der Rotoren Verluste von mindestens 1200 Tonnen.
„Es handelt sich um eine Größenordnung, die durchaus relevant für die Stabilität der gesamten Population sein könnte“, heißt es in einem Beitrag des Studienautors Franz Trieb, Experte für Energiesystemanalyse am DLR-Institut für Technische Thermodynamik. Allerdings seien weitere Untersuchungen notwendig, da es über den Konflikt zwischen Insektenmigration und Windenergie bislang nur wenige empirische Studien gibt“
Die Quelle die das berechnet hat hat ja eine gute Reputation. Mal schauen was die Grünen da als gutes Gegenargument finden. Vermutlich auf die lange Bank schieben, denn was nicht sein darf das nicht sein kann.
Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd.